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5% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0433, Platin Öffnen
, gleich dem Golde, nur von diesem Lösungsmittel angreifbar sind, so kann aus den zu verarbeitenden Massen etwa vorhandenes gemeines Metall, wie Eisen und Kupfer, vorher durch Salzsäure und selbst ein etwaiger Goldgehalt durch schwaches Königswasser
5% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0315, Leichtflüssige Metalllegirungen Öffnen
309 Leichtflüssige Metalllegirungen. Vergoldung von Glas n. J. v. Liebig. Man löst reines Gold in Königswasser, setzt auf je 1,0 Gold 0, 292 Chlornatrium, dampft bis zur Trockne ein und erhitzt vorsichtig zur Entfernung aller freien Säure
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0576, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, zuerst mit verdünntem Ammoniak, dann mit destillirtem Wasser anhaltend gewaschen und zuletzt getrocknet. Plátinum. Platin. Pt 194, 5. Das Platin gehört, gleich dem Gold, zu den Edelmetallen, ist silberweiss von Farbe, dehnbar und hämmerbar
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0578, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Das Präparat ist sehr vorsichtig und am besten in verschlossenen Glasröhren aufzubewahren. Aurum. Gold. Au 196. Aurum chloratum. + Goldchlorid. AuCl3^[AuCl_{3}]. Safrangelbes, stets etwas feuchtes, krystallinisches Pulver, sehr
4% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0392, von Gödsche bis Goll Öffnen
. ^ Gold. Zur Ermittelung des Feingehalts des > <^oldes benutzt man die Scheidung durch die Quart! /Qttartation, Kündelhardtsche Goldprobe), indem man > eine abgewogene Probe mit der 2/>fachen Menge des zu
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0434, von Platin bis Plattierte Waren Öffnen
im Königswasser wirksame Lösungsmittel für die Edelmetalle, die Gefäße angreifen würde; glühende Kohlen anderseits in direkter Berührung mit dem Metall verderben und durchlöchern es ebenfalls. Ebenso nachteilig sind Brom, Jod, Phosphor, Schwefel, und zum
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0485, von Goldbrasse bis Golden City Öffnen
. Musivgold (Schwefelzinn), s. Zinnsulfide. Goldbrüstchen, s. Astrilds. Goldbutt, s. Schollen. Goldchlorid (Chlorgold) AuCl3^[AuCl_{3}] entsteht beim Lösen von Gold in Königswasser und hinterbleibt beim Verdampfen der gelbroten Lösung
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0119, von Platinatypie bis Platinchlorid Öffnen
und 1-1 Proz. Sand. Zur Verarbeitung des Platinerzes wird dasselbe mit einer Mischung aus 1 Teil Königswasser und 2 Teilen Wasser behandelt, die Lösung verdampft, die trockne Masse auf 125° erhitzt (um Palladium- und Iridiumsalz zu Chlorür zu reduzieren
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0227, von Inulin bis Isländisches Moos Öffnen
Gebläses schmelzbar, wird selbst von Königswasser nicht angegriffen, worin sich Gold und Platin leicht lösen. Durch Glühen mit Ätzkali und chlorsaurem Kali wird es dagegen aufgeschlossen, indem es sich dabei zu einer Säure oxydiert, die ein Kalisalz
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0435, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Das frei werdende Chlor verbindet sich mit den Metallen (Gold, Platin etc.) zu löslichen Chloriden. Das Königswasser wirkt stark ätzend auf die Haut, ist daher mit grösster Vorsicht zu mischen. Jodum, Jodina. Jod. J 127. Grauschwarze, metallisch
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0169, von Gold bis Goldfirnisse Öffnen
169 Gold - Goldfirnisse unverbunden bleibt. - Ganz reines G. wird gebraucht, um daraus die feinste Sorte Blattgold zu schlagen, außerdem zu chemischen Präparaten. Das G. als Ware kommt meistens in gegossenen sog. Zainen oder Barren vor
3% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0401, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Chlorsilber (s. Argentum chloratum) und salpetersaures Silber (s. Argentum nitricum). Reaktion: Die löslichen Silberverbindungen geben mit Salzsäure einen weissen, käsigen Niederschlag, der sich in Ammoniak leicht löst. Gold, Aurum, findet sich
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0491, von Goldlegierungen bis Goldleisten Öffnen
Feingehalt (Goldprobe) wendet man das Abtreiben (Kupellieren, Kapellenprobe) oder die Analyse auf nassem Weg (nasse Probe) an, wobei man aus einer Lösung der Legierung in Königswasser das Gold durch Eisenvitriol fällt; für viele Fälle genügt aber
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0480, Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) Öffnen
480 Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik). Zur weitern Reinigung des bei der Affination mit Schwefelsäure erhaltenen Goldes wendet man folgende Verfahren an: a) Man schmelzt das G. mit Natriumbisulfat, behandelt die Schmelze
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0434, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
13,049 1,1349 26,583 27,321 1,0617 12,300 12,641 1,1328 26,186 26,913 1,0597 11,903 12,233 1,1308 25,789 26,505 1,0577 11,506 11,825 Acidum chloro-nitrosum. Aqua regis. + Königswasser. Unter diesem Namen versteht man eine stets frisch zu
3% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0314, Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle Öffnen
308 Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle. Vergoldung auf nassem Wege. Journ. f. Goldschmiedekunst. 1. Man löst 100,0 Gold in Königswasser, verdampft bis nahe zur Trockne, um die überschüssige Säure zu entfernen und verdünnt dann
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0136, von Goldproduktion bis Goldscheidung Öffnen
. Goldschawine , s. Blattgold . Goldscheidewasser , soviel wie Königswasser (s. d.). Goldscheidung , die auf chem. Wege ausgeführte Trennung des Goldes von den dasselbe begleitenden fremden Metallen, Kupfer, Silber, Platin, Osmium
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0632, von Palladgold bis Palladium Öffnen
632 Palladgold - Palladium. dieses Kleid. P. corporis, das Tuch, welches bei der katholischen Messe auf Altar, Brot und Kelch gedeckt wird. ^[Abb.: Römerin in der Palla. (Statue der jüngern Agrippina.)] Palladgold, s. Gold, S. 473. Palladio
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0395, von Palmarosaöl bis Palmöl Öffnen
reduziert wird. Chlorpalladium, die Auflösung des Metalls in Königswasser, dient in der Chemie als Reagens auf Jod, wird auch den Photographen statt des Goldes empfohlen zum Verstärken oder Dunkeln der Negativs auf Kollodion. - Palladiummetall
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0120, von Platinen bis Platoden Öffnen
, Zinn, Zink, Antimon, Wismut, Arsen zusammen. Gold- und Silberlegierungen, auch solche mit Palladium werden zu künstlichen Gebissen etc. benutzt. Ihrer Farbe halber benutzt man Legierungen aus 35 Teilen Platin und 65 Teilen Silber oder aus 17,5
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0189, von Platinblech bis Platner Öffnen
es ferner zur Konstruktion galvanischer Elemente. Für viele Verwendungen des P. läßt man ihm einen Gehalt an Iridium, weil dies das P. härter und widerstandsfähiger gegen chem. Reagentien macht. (S. Platinlegierungen.) Von Säuren wirkt nur Königswasser
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0127, von Goldäther bis Goldchloride Öffnen
, Dreifach-Chlorgold , AuCl3 . Beim Verdampfen einer Lösung von Gold in Königswasser hinterbleibt eine zerfließliche gelbe Krystallmasse von Chlorgoldwasserstoffsäure, HAuCl4 + 4 H2O , die bei 150° in Aurichlorid übergeht. Letzteres stellt
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0226, Salpetersäure (Gewinnung) Öffnen
sie aus einer Goldsilberlegierung Silber löst, Gold aber nicht. Auf organische Stoffe wirkt S. höchst energisch, oft unter Bildung von Oxalsäure u. Kohlensäure. Auf manche Verbindungen wirkt starke S. substituierend, indem an die Stelle von 1 Atom Wasserstoff die Atomgruppe NO2
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0482, von Salpetersäure bis Salpetersaures Bleioxyd Öffnen
vielseitige Verwendung in der chemischen wie gewerblichen Tecknik, in der Chemie, in kleinern Quantitäten auch zu medizinischem Gebrauch. Eine ihrer ältesten Anwendungen war die zur Scheidung von Gold und Silber, wodurch ihr der alte Name
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0122, Gold (Metall) Öffnen
120 Gold (Metall) wird, bildet es ein braunes mattes Pulver, das bei feinster Verteilung das Licht mit blauer Farbe durchfallen läßt. Kompakt ist es von schönem, hohem
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0285, von Königsblau bis Kopaivabalsam Öffnen
. - Zollfrei. Vergl. Anilinfarben. Königsgelb; mit diesem Namen belegt man eine Sorte Chromgelb; auch Bleiglätte, Bleioxydchlorid (Kasseler Gelb) und Auripigment führen zuweilen diesen Namen. - Zollfrei. Königswasser (aqua regis); eine Mischung
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0982, Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) Öffnen
durch Destillation des Alauns die rauchende Schwefelsäure, durch Destillation von Salpeter mit Vitriol die Salpetersäure und aus Salpetersäure mit Salmiak das Königswasser, in welchem er Gold auflöste. Albertus Magnus (1193-1280) verbesserte die chemischen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0578, von Tellerrot bis Tellur Öffnen
aus, behandelt den Rückstand mit Königswasser, fällt aus der klaren Lösung das Gold durch Eisenvitriol und nach dem Filtrieren das T. durch schweflige Säure. Es ist silberweiß, glänzend, blätterig-kristallinisch, spröde, Atomgew. 127,7, spez. Gew. 6,24
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0308, von Porzellanschnecken bis Posamenterie Öffnen
mit Lasurfarben (Gelb, Gelb- braun, Rot, Lasurbraun und Gelbgrün) stark über- zogen werden. Das Dekorieren mit Gold geschieht in folgender Weise. Das Goldpräparat (ein durch Königswasser aufgelöstes Gold, dem als Flußmittel Quecksilberoxyd
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0621, von Schrifterz bis Schriftgießerei Öffnen
unter Abscheidung von Gold, in Königswasser unter Abscheidung von Chlorsilber. Hauptfundorte sind Offenbánya und Nagyag in Siebenbürgen und das Calaverasgebiet in Kalifornien. Schriftflechten, s. Graphideen. Schriftführer, in parlamentarischen
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0035, Ätzen Öffnen
sehr verdünnt, angewandt. Bergkristall, Amethyst, Achat und andre kieselsäurereiche Steine ätzt man mit Flußsäure, Gold mit Königswasser, Silber, Messing und Marmor mit verdünnter Salpetersäure, ebenso die großenteils aus kohlensaurem Kalk
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0004, von Königstiger bis Koninck Öffnen
Gefecht Barclay de Tollys gegen die italienische Division Pery, fast gleichzeitig mit dem Gefecht bei Weißig. Königswasser (Aqua regis, Salpetersalzsäure), Mischung von 1 Teil Salpetersäure mit 2-4 Teilen Salzsäure, eine dunkelgelbe oder rotgelbe
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0793, von Rhode-Island bis Rhododendron Öffnen
im Osmiumiridium, mit Gold legiert in Mexiko und wird aus den Platinrückständen gewonnen. Es ist grauweiß, strengflüssiger als Platin, sehr dehnbar und hämmerbar, spez. Gew. 12,1, Atomgew. 104,1, löst sich in Königswasser nur, wenn es mit Platin, Kupfer
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0564, von Königstiger bis König-Wilhelms-Kanal Öffnen
die Franzosen. Königswasser, das Gemisch von wässeriger Salzsäure und Salpetersäure, so genannt, weil es Gold, den König der Metalle, löst, indem es Gold- chlorid bildet. Seine Wirkung verdankt es teils dem Gehalte an freiem Chlor, teils dem an
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0432, von Pistazien bis Platin Öffnen
. Gewicht = 21,0-23,0) wurde in Südamerika gemacht bei Gelegenheit des Goldwaschens. Man fand zwischen dem Gold im Schwemmland hier und da ein weißes schweres Metall in Körner- und Sandform, das man, in Ableitung von dem Silbernamen plata, platina
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0469, Rüböl Öffnen
. Es ist das Gold, welches hier einem feinen weißen Glassatze die schön rote Farbe erteilt. Früher nahm man dazu den Cassius'schen Goldpurpur (s. Art. Gold am Schluß), der noch in der Glas- und Porzellanmalerei gebraucht wird, während man zur Dartellung
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0641, von Antimakassars bis Antimonchlorid Öffnen
als Kupfer, sehr spröde und leicht pulverisierbar; es verändert sich nicht an der Luft, schmilzt bei 425°, verflüchtigt sich in starker Hitze, verbrennt an der Luft zu Antimonoxyd, löst sich in heißer Salzsäure und in Königswasser zu Antimonchlorid
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0114, von Speech bis Speichern Öffnen
, Salivantia), Arzneimittel, welche eine vermehrte Speichelabsonderung bewirken. Hierher gehören die Quecksilberpräparate, Gold, Jod, Blei, Spießglanz, Kupfer, Arsenik, Chlormittel, Königswasser und vor allem das Pilokarpin (s. Pilocarpus
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0927, von Zinnschmuck bis Zinsen Öffnen
kristallisiert, erhält man es als Musivgold (mosaisches Gold, Judengold, unechte Goldbronze) durch Erhitzen einer innigen Mischung von Zinnamalgam, Salmiak und Schwefel bis zur Verflüchtigung des Quecksilbers und Salmiaks. Es bildet zarte, goldgelbe
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0068, von Attribut bis Ätzen Öffnen
Kalkstein verdünnte Salpetersäure. Silber und Messing, ebenso Marmor und Perlmutter werden durch Salpetersäure, Gold nur durch Königswasser angegriffen; auf kieselhaltigen Steinen (Bergkrystall, Jaspis, Achat) kann mit Fluorwasserstoffsäure
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0537, von Kompositenkapitäl bis Kompressibilität Öffnen
. In der Technik war K. früher eine allgemein übliche Bezeichnung für verschiedene Metalllegierungen. So wurden das Tombak und überhaupt die goldähnlichen Legierungen aus Kupfer und Zink, im Gegensatze zu echtem Gold, als K. bezeichnet, ebenso verschiedene
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0011, von Apium bis Balaenoptera Öffnen
. Aqua mellis , s. Honig ; a. menthae crispae, s. Krauseminze ; a. regis, s. Königswasser ; a. rosarum, s. Rosenblätter ; a